Yager -Code Therapie / EMDR Therapie

Yager Code -Therapie

EMDR- Therapie


Yager - Code Therapie

Ein weiterer Meilenstein in der Psychotherapie

Mit Hilfe der Yager-Codes Therapie,  (entwickelt  von Dr. Edwin Yager, Professor für klinische Psychiatrie an der Fakultät der Universität zu Kalifonieren), sind Sie selbst  dazu in der Lage, Ihre Probleme zu erkennen und zu lösen.
WAS IST DER YAGER-CODE?
Mit Hilfe des Yager-Codes sind Sie in der Lage Ihre Probleme zu erkennen und zu lösen.
Viele Probleme des Lebens entstehen aufgrund  früherer Erfahrungen und Konditionierungen, die durch viele weitere Erlebnisse immerzu Verstärkung finden.  Was Sie einmal gelernt haben ist tief in Ihnen verborgen und bewusst nicht greifbar!
Durch eine Serie logischer Schritte führe ich Sie genau dorthin, Ihre unbewussten Fähigkeiten können identifiziert werden und Sie sind dann dazu in der Lage,  Ihr Problem selbstständig zu lösen. 
Dies ist eine mentalen Fähigkeit, die  in jedem Menschen vorhanden ist, leider aber viel zu selten erkannt und genutzt wird.
Mit ihm werden nicht bewusst zugängliche Ressourcen und Fähigkeiten aktiviert, um diverse Belastungen u.a. auch  psychosomatische Beschwerden wie asthmatische Störungen, Ängste, Phobien, Schmerzen, Schlafstörungen, Allergien, Stottern, Süchte, Magen-Darm Erkrankungen usw. positiv zu korrigieren.

Die Theorie des Yager-Codes

Es gibt drei mentale Ebenen – das Bewusstsein, das Unterbewusstsein und eine außerbewusste Ebene. In dieser außerbewussten Ebene sind Fähigkeiten verfügbar, die unserem Bewusstsein nicht zugänglich sind. Der Yager-Code ist im klinischen Kontext und für die klinische Hypnose entwickelt worden.

Dauer der Yager-Code- Therapie

Aufgrund der hohen Effektivität des Yager-Codes speziell bei Ängsten, chronischen Schmerzen, Sucht, Asthma und Allergien können Behandlungen in wenigen Sitzungen abgeschlossen werden, anstatt in Wochen oder Monaten.

Die Wirksamkeit der Methode wurde in einer klinischen Studie eindrucksvoll dokumentiert. In Mexiko erwägt man, den Yager-Code als Standardtherapie in der Psychotherapie einzusetzen. Die durchschnittliche Behandlungsdauer betrug bei einer Vielzahl von Problemen 3 - 6 Sitzungen.

EMDR - Therapie

WAS IST EMDR?


EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing,

 ein komplexes psychotherapeutisches Verfahren, das seit Mitte der 90er Jahre überaus erfolgreich in der Trauma-Therapie eingesetzt wird.

 Es arbeitet mit bilateraler Stimulation, d.h. Stimulation beider Gehirnhälften, primär über Augenbewegungen, aber zunehmend auch unter Einbindung des gesamten Körpers.

Dr. Francine Shapiro (USA) entwickelte diese Psychotherapieform.


WANN KOMMT EMDR ZUM EINSATZ?


Normalerweise wird Erlebtes vom Gehirn verarbeitet und ad acta gelegt.

Negative oder gar traumatische Erlebnisse können jedoch psychische Wunden hinterlassen.

Sind diese Wunden geringfügig, kann das Gehirn sie ohne Hilfe bewältigen, so wie der Körper eine kleine Schnittwunde selbständig heilt.

Sind diese Verletzungen allerdings schwerwiegend,

können sie die Selbstheilungskräfte des Gehirns überschreiten,

 das Erlebte wird in unverarbeiteter Form (gewissermaßen in Rohdaten) im Gehirn abgelegt und durch ähnliche Situationen immer wieder unkontrolliert evoziert.

Dadurch kann es zu allen denkbaren Störungen, Ängsten und Blockaden kommen:

Das weitere Leben steht im Schatten des Erlebten. Hier hilft EMDR bei der Bewältigung.


WIE WIRKT EMDR?


EMDR wirkt direkt auf die für Heilung wichtigen neuronalen Bahnungen im Gehirn.

Es lässt sich mit jedem zur Zeit gültigen Therapiekonzept kombinieren und führt meist schon nach wenigen Sitzungen zu merkbaren und dauerhaften Ergebnissen:

Die unterschiedlichsten Langzeitstudien mit EMDR weisen nach, dass dieses Verfahren schneller und besser wirkt, als sämtliche anderen bekannten Therapiekonzepte.

Die genaue Wirkungsweise von EMDR ist noch nicht vollständig erforscht.

Nach dem derzeitigen Stand der Forschung geht man davon aus,

 dass es bei einem Trauma zum sogenannten "sprachlosen Entsetzen" kommen kann,

bei dem in der rechten Hirnhälfte Bilder des Erlebten gespeichert werden, während das Sprachzentrum in der linken Hirnhälfte aktiv unterdrückt wird.

Dadurch, dass das Erlebte nicht in Worte gefasst werden kann, wird seine Verarbeitung erschwert oder sogar unmöglich gemacht.

Im Rahmen einer EMDR-Behandlung werden durch bilaterale Stimulation beide Hirnhälften hinsichtlich des Ereignisses aktiviert und synchronisiert.

Dadurch werden sie in den Zustand gebracht, der vorher durch die posttraumatische Belastungsstörung nicht erreicht werden konnt

Die Stimulation fand ursprünglich ausschließlich durch gesteuerte Augenbewegungen statt

(hier zog man die Verbindung zur REM-Schlafphase, bei der ebenfalls rapid eye movement stattfindet und in der wahrscheinlich verstärkt Alltags geschehen verarbeitet wird).

 In neuerer Zeit wird auch auditive und kinästhetische Stimulation eingesetzt, da sich durch das Einbinden mehrerer Sinne die Wirkung verstärkt.


WIE WIRKUNGSVOLL IST EMDR?


Wie es wirkt, mag nach wie vor umstritten sein, dass es wirkt ist jedoch inzwischen eindeutig erwiesen und nicht erst,

seitdem 2006 der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie EMDR für die Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen wissenschaftlich anerkannt hat.
In zahlreichen Studien, auch Langzeitstudien, seit der Mitte der 90er Jahre wurde bewiesen,

dass Patienten, die an posttraumatischer Belastungsstörung litten, in 84-90% der Fälle geheilt werden konnten und nach der Behandlung keine Symptome mehr aufwiesen.


WO WIRD EMDR EINGESETZT ?


Die Anwendung beschränkt sich jedoch nicht auf die Traumatherapie:

Mittlerweile wird EMDR auch eingesetzt bei

nahezu sämtlichen Angststörungen, Phobien, substanzgebundenen Süchten, psychosomatischen Störungen, Schmerzzuständen

und die Indikation weitet sich immer mehr aus.


Möchten Sie weitere Informationen dazu ?

Rufen Sie mich gerne an.



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